ÖkEsFo Nummer 24 -  6. Jahrgang  -  Dezember 1996

Taizé-Jugendtreffen in Stuttgart
mit Esperanto-sprachiger Gruppe

Roger Schutz hat einmal in einem Osterbrief die Jugend dazu aufgerufen, sichtbare Gesten der Versöhnung zu machen und sich dafür auch anzustrengen. Eine solche sichtbare und höchst wirksame Geste ist es, wenn sich junge Leute hinsetzen und die Esperanto-Sprache lernen - bewußt als einen Schritt aufeinander zu, denn alle zu machen haben. Üblicherweise erwartet ja nur der Starke vom Schwachen, der Große vom Kleinen, dass dieser die Anstrengung auf sich nimmt. So ist Esperanto schon in sich ein deutliches Zeichen, ein Ausdruck einer Gesinnung. Aber in Stuttgart will die Gruppe der Esperanto-Sprachigen, die sich in Böblingen ansiedelt, nicht neben den andern herleben. Der Brief aus Taizé von Frère Roger liegt seit langem in einer Esperanto-Ausgabe vor.


Für die Taizé-Gesänge wurden Esperanto-Fassungen erstellt.

Hier sind einige Beispiele:

Bleibet hier und wachet mit mir* Restu nun kaj viglu kun mi, viglu kaj pregxu, viglu kaj pregxu.

Notre âme attend le Seigneur* Vertraut dem Herrn allezeit*Atendas Vin nia kor', atendas gxoje Vin, Sinjor'.

Christus, dein Licht verklärt unsre Schatten* Jésus le Christ,lumière intérieure* Kristo Jesu', vi lumo interna, ne lasu nin en obskur' de malesper'. Kristo Jesu',vi lumo de l'tero, nin plenigu per lumo kaj am'. oder Brilu en mi, Jesu', mia lumo, ke ne triumfu tenebro super mi.Brilu en mi, Jesu', mia lumo, ke radiu el mi via am'.

El Senyor és la meva forca* Meine Hoffnung und meine Freude* La Sinjor' estas mia forto, mia gxojo kaj kant'. Li farigxis mia sav'. Nur Lin mi fidas sen ia tim', nur Lin mi fidas sen ia tim'. (Jesaja 12:2)

Nah ist der Herr* Wait for the Lord* Jen la Sinjor', jen Lia tag'. Viglu por Li, kuragxu plu.

oder Venos la tag' de Vi, Mesi'. Venos la tag', revenos Vi.

Jubilate Deo* (Praetorius) Lin jubile gloru, Lin jubile gloru, haleluja.

Laudate omnes gentes* Lauxdadu cxiuj gentoj, eterne gloru Lin. Lauxdadu cxiuj gentoj, eterne gloru Lin.

Hell brennt ein Licht. Nebojte se* Brilas jam lum' en nia nokt', tiun tagon faris nia Di'. Via malgxoj' ne dauxru plu. Kristo morton venkis sur la kruc'.

Singt dem Herrn ein neues Lied* Sonu nova melodi', nova kant' al nia Di', nova kant'al nia Di'. oder Nova kanto gloru Lin. Ade kantu al Sinjor'. Ade kantu al Sinjor'.

Misericordias Domini* Ho korfavoro de nia Di', mi eterne kantos Vin.

Veni lumen cordium.* Venu, ho krea Di-Spirit'. O---. Venu, lumo de la kor', venu, lumo de la kor'.

Tui amoris ignem* Venu, Sankta Di-Spirit', Vian amo-fajron bruligu. Venu, Sankta Di-Spirit', venu, Sankta Di-Spirit'.

C'est toi ma lampe* Wach auf, erheb dich vom Schlaf* Vekigxu el via dorm', starigu vin el la mortintoj. Vin veku Krist', Li estos via lumo. Vekigxu do, Li estos por vi lumo.

Lobe den Herrn, meine Seele* Lin lauxdu, Lin, ho animo, kaj mia interno la sanktan Di-Nomon. Lin lauxdu, Lin, ho animo; ne forgesu kiom Li faris por vi!

Sanctum nomen Domini* Sanktan nomon de l'Sinjor' mia animo alte gloradas.

Spiritus Jesu Christi* Kristo per la Spirito, per la Spirit' de amo, konfirmu vian koron, konfirmu vian koron.

Bless the Lord, my soul* Gloru, ho anim', la sanktan Dian nomon. Gloru Lin, anim'. Li gvidas min al viv'.

Mon âme se repose en paix* Bei Gott bin ich geborgen*CxeDio mi sekuras, kvazaux infan'. Cxe Li konsolo, sav'. Sopiras la anim' al mia Dio, jes, al Lia pac'.

Bleib mit deiner Gnade bei uns* Restu kun la graco cxe ni, Kristo Jesu'. Kun Via graco restu cxe ni, Dio fidela.

De noche iremos*: Tra nigra nokto ni iros por trovi la vivan akvon. Lumas al ni nur soifo, lumas al ni nur soifo.

Herr, bleibe bei uns*: Ho, restu apud ni, cxar nun vespero venas kaj la tago jam malkreskas. (Luk. 24:29)

Ubi caritas* Wo die Liebe wohnt*: Kie estas bon' kaj amo, kie estas bon', tie logxas Di'.

oder Kie karitat' kaj amo, kie karitat', tie estas Di'.

Veni Creator Spiritus*: Venu, krea Di-Spirito, venu, krea Di-Spirit'.

Vieni Spirito creatore*: Venu, krea Spirito Dia. Venu, venu, venu, krea Spirito Dia. Venu, venu!


Deutsche Esperanto-Bibliothek

1967 wurde begonnen, im evanglischen Pfarrhaus in Gechingen am Schwarzwaldrand mit etwa 1200 Titeln aus den Beständen der ersten Nachkriegsbibliothek in München eine neue Sammlung aufzubauen, nachdem die Bibliothek des Esperanto-Instituts 1936 unter dem Druck der damaligen Zeit geschenkweise der Preußischen Staatsbibliothek, heute Staatsbibliothek zu Berlin, übereignet wurde, um sie vor der Vernichtung zu bewahren.

Durch systematischen Ausbau mit Hilfe von Schenkungen, Nachlässen, Tausch mit ausländischen Sammlern, und erst in den letzten Jahren auch durch Kauf, konnte der Bestand auf mehr als das Zehnfache erweitert werden. Die Deutsche Esperanto-Bibliothek gehört deshalb heute zu den zehn größten und am besten geführten vergleichbaren Sammlungen auf der Welt.

Treuhänderisch verwahrt sie auch einige Unikate, die KELI gehören. Darunter sind die ersten Jahrgänge der evangelischen Monatszeitschrift Dia Regno (Gottesreich). Diese sind der Vernichtung durch die Nazis nur deshalb entgangen, weil sie sich während der Razzia der Gestapo beim damaligen KELI-Vorsitzenden und Schriftleiter, dem Kölner CVJM-Mann Paul Hübner, bei einem befreundeten Buchbinder befanden. Ebenso sorgt sie dafür, dass die Kongress-Alben mit Fotos und Dokumenten über die KELI-Kongresse und später die ökumenischen Kongresse nicht verloren gehen; begonnen hat diese Dokumentation der frühere internationale KELI-Sekretär D. de Boer in Den Haag; heute wird sie in Budapest fortgeführt.

Seit die Bibliothek in den Räumen der Stadtbücherei im Torhaus in Aalen erstmals unter bibliotheksgerechten Bedingungen untergebracht ist, nimmt sie auch teil an der Fernleihe. Ausleihe nach auswärts ist in der Regel dann möglich, wenn zwei Exemplare eines Titels vorhanden sind.

Nach dem Stand von 1985 liegt ein gedruckter Katalog vor, der jedoch seither viele Verbesserungen und sehr umfangreiche Erweiterungen erfahren hat. Es ist nicht daran gedacht, ihn neu zu drucken. Vielmehr ist der jeweils aktuelle Stand des EDV-Katalogs käuflich auf Diskette zu erwerben (über Ottmár Járeb, Blücherstr.42 in 71116 Gärtringen). Eine ausführliche Beschreibung findet sich im Handbuch der historischen Buchbestände in Deutschland, Band 7, s.41-43 (Hildesheim-Zürich-New York: Olms-Weidmann 1994), Durch eine im Jahr 1995 erstellte Diplomarbeit ist der Zugang weiter erschlossen worden.

Rechtlich ist die Deutsche Esperanto-Bibliothek innerhalb der Stadtbücherei Aalen eine Dauerleihgabe des Deutschen Esperanto-Instituts, das seinerseits eine Arbeitsgemeinschaft aller in Deutschland aktiven Esperanto-Verbände ist; naturgemäß spielt dabei der Deutsche Esperanto-Bund die Hauptrolle. Die Zusammenarbeit von DEB und Stadt Aalen ermöglicht ein festes, wenn auch bescheidenes, Jahresbudget, unabdingbare Voraussetzung für den kontinuierlichen Ausbau der Bestände.

Die Bibliothek versucht, möglichst umfassend bereitzustellen, was irgendwann auf Esperanto veröffentlicht oder in anderen Sprachen über Esperanto geschrieben wurde; daneben gilt das Interesse auch der Interlinguistik im allgemeinen - Volapük, Ido und andere Versuche sind nicht vollständig, aber mit vielen Beispielen vertreten.

Zeitschriften aus vielen Ländern in allen Kontinenten bilden eine eigene Abteilung, deren Komplettierung weiterhin große Mühe macht. Die Lücken aus der Hitlerzeit und aus zwei Perioden der Vernachlässigung in späteren Jahren sind bis zur Stunde fühlbar.

Bücher und Zeitschriften sind nach der Internationalen Dezimalklassifizierung geordnet, die für die Zwecke der Bibliothek um die esperantospezifische Ordnung von M.C.Butler aus der weltweit zweitgrößten Bibliothek in London erweitert wurde. Der Zettelkatalog wird in Weilheim geführt, der EDV-Katalog in Aalen.

Die gesetzlich vorgeschriebene Ablieferung von Pflichtexemplaren jedes Druckwerks an die jeweilige Staatsbibliothek hat leider keine Entsprechung in der Esperanto-Bewegung. Umso mehr richtet sich der Appell an alle, die etwas auf oder über Esperanto veröffentlichen, freiwillig ein Exemplar der Bibliothek zugänglich zu machen (am einfachsten über die Weilheimer Adresse, die für Neuzugänge, Katalogisierung und Tausch zuständig ist (Adolf Burkhardt, Gimpelweg 1, D-73235 Weilheim an der Teck; Tel./Fax +49 (0)7023-72413).

Für die Betreuung am Ort arbeitet ein Team der Esperanto-Gruppe Aalen unter Leitung von Apotheker Karl Heinz Schaeffer und Dipl.Ing. Utho Maier (Stadtbücherei Aalen, Turmhaus, Gmünder Str.9, 73 430 Aalen.07361-500585). Die seit 1991 mit größter Regelmäßigkeit geleistete ehrenamtliche Arbeit entspricht nachweislich einer halben Bibliotheksfachkraft - eine nicht geringe Leistung der Esperanto-Bewegung für die Öffentliche Hand.


Graz rückt näher

Der Beitrag der christlichen Esperanto-Bewegung zur 2. Europäischen Ökumenischen Versammlung 23.-29. Juni 1997 nimmt Gestalt an. Schwerpunkt wird ein Esperanto-Stand sein, bei dem Sprachhilfe für Konferenzteilnehmer angeboten wird. Dazu ist es nötig, dass möglichst viele Sprachen an diesem Stand vertreten sind. Eine Anzahl osteuropäischer Esperanto-Sprecher haben bereits ihre Teilnahme zugesagt, wenn wir vom Westen her sie entsprechend finanziell unterstützen können. Je mehr kompetente Vertreter der christlichen Esperanto-Bewegung in Graz dabei sind, desto wirksamer werden sich die Gelegenheiten nützen lassen, bei Foren und anderen Gelegenheiten sich zu Wort zu melden und auf die alternative Lösung des Sprachenproblems hinzuweisen. In der Nähe des Bahnhofes haben wir Hotelzimmer reserviert. Wer bereit ist, mitzuwirken, erfährt Näheres bei Pfarrer Eichkorn, Villingen (s. Impressum).


Nachrichten

Ehrentitel in KELI

Im Internationalen Christlichen Esperanto-Bund (KELI) gibt es keine Ehrenmitgliedschaft. Aber eine besondere Auszeichnung existiert: "Konsilanto" d.h. "Berater". Gegenwärtig hat KELI zwei "konsilantoj". Beide sind Holländer: H. A.de Hoog und Tini Putto.

De Hoog, jetzt beinahe 87 Jahre alt und mit seiner kranken Frau in sehr schwierigen Verhältnissen lebend, war der Vorgänger von Adolf Burkhardt als KELI-Vorsitzender. In der niederländischen Landesabteilung von KELI spielte er eine wichtige Rolle. Lange Jahre gehörte er der Akademio de Esperanto an, als Direktor der Grammatikabteilung. Seine Abhandlungen über sprachliche Einzelfragen sind heute noch wichtig, aber auch sein Buch Nia Historio, in dem er die ersten fünfzig Jahre von KELI beschreibt.

Tini Putto war vor Els van Dijk-Kuperus die internationale KELI-Sekretärin. Im Krieg hielt sie in Ede einen rumänischen Juden verssteckt, der in Holland als Esperanto-Lehrer tätig war, und rettete ihm so das Leben. Schon nicht mehr ganz jung gewann sie bei einem Preisaussschreiben für einen Werbespruch der Stadt Ede den Hauptpreis - einen FIAT. Sie machte noch den Führerschein, und bald traf man sie bei den Jahreskonferenzen mit dem Auto - in Italien wie in Bulgarien - kein Weg war ihr zu weit. Sie nimmt jetzt mit ihren 89 Jahren noch lebhaften Anteil an allen KELI-Angelegenheiten, telefoniert und schreibt ins Ausland und weiß über alle laufenden Aktionen Bescheid.

Beide gehören zu unsren treuen und aufmerksamen Lesern. Gut, dass wir Euch haben!


Kirchentag in Leipzig

Zusammen mit der Deutschen Esperanto-Jugend bereitet die Ökumenische Liga e.V., die deutsche Landesabteilung von KELI, beim Kirchentag wieder einen Informationsstand vor. Die bisherige Kooperation im Ökumenischen Dorf wurde aufgegeben. Dafür kommt es in Leipzig zur Zusammenarbeit mit verschiedenen Organisationen, die dem Jugendaustausch dienen. Personelle und materielle Unterstützung ist wichtig und sehr willkommen. Auskunft: Hella Lanka, Grünewaldstr.2, D 22607 Hamburg (Tel. 040-892497), oder Astrid Hanke, Am Friedrichshain 37, D 25980 Westerland/Sylt (Tel.04651-5510)



Druckfehler in der Bibel

In der Esperanto-Literatur hat kein anderes Buch außer Lehrbüchern so viele Neuauflagen erreicht und wurde so sorgfältig immer wieder durchgesehen wie die Bibel, von der Britischen und Ausländischen Bibelgesellschaft London seit 1926 herausgegeben. Man konnte annehmen, dass es jetzt keinen Druckfehler mehr darin gibt. Bei der täglichen Morgenlese aus der Esperanto-Bibel fiel aber Grete Burkhardt ein Stelle auf. Schauen Sie einmal selbst nach, ob 1. Könige 2,3 alles in Ordnung ist! Unsere Antwort finden Sie in der nächsten Nummer. (Die Esperanto-Bibel gibt es in jeder Buchhandlung zu kaufen; wer nur einmal hineinschauen möchte, kann die problemlos über die Fernleihe der Bibliotheken aus Aalen kommen lassen).



Sinjoro - Eternulo - Dio

Diesen drei Wörtern entsprechen in deutschen Übersetzungen oft die Begriffe Herr - Herr (manchmal mit Großbuchstaben HERR) - Gott. Es sind drei Gottesbezeichnungen, die oft austauschbar zu sein scheinen und deshalb auch einander vertreten können. Sie werden jedoch in der Esperanto-Bibel sehr sorgfältig unterschieden. Auch wer nicht Hebräisch versteht, kann sicher sein: Wenn es in der Esperanto-Bibel Eternulo heißt, stehen im Grundtext die vier Buchstaben JHVH, die aus Ehrfurcht vor dem Gottesnamen in der jüdischen Tradition nicht ausgesprochen, sondern mit anderen Wörtern umschrieben werden (ha-schem = der Name; adonaj = Herr). Im Mittelalter wurden sie irrtümlich Jehova ausgesprochen, als Kombination der Konsonanten von JHVH und der Vokale des Ersatzwortes. In der Wissenschaft benützt man häufig Jahwe, weil so der Name wohl ursprünglich lautete. Wir Christen tun aber gut daran, wenn wir nicht weniger ehrerbietig mit dem Gottesnamen umgehen als die Juden. Die Esperanto-Bibel jedenfalls hat mit Zamenhofs Übersetzung Eternulo eine gute Lösung. Dio gibt elohim wieder, manchmal auch das einfache el = Gott. Sinjoro schließlich steht nur dann, wenn der Grundtext wirklich adonai schreibt, also nicht, wenn man es lediglich ersatzweise spricht.



Neues Buch in Vorbereitung

Im Frühjahr erscheint ein Buch von Dr. Ulrich Matthias "Esperanto - das neue Latein der Kirche". Das Buch macht in deutscher Sprache eine Fülle von Informationen zugänglich, von denen die Leser des ÖkEsFO zwar einiges wissen, die aber selbst gebildeten Menschen weithin unbekannt sind. Der Verfasser, der in Heidelberg studierte und in Mathematik promoviert hat, lernte 1986 Esperanto und hat seither an zahlreichen katholischen und ökumenischen Esperanto-Veranstaltungen teilgenommen und viele eigene Erfahrungen gesammelt. Wir haben mehrfach darüber berichtet. Seit 1992 ist Dr. Matthias Pressesprecher der deutschen Abteilung der Internationalen Kath. Esperanto-Vereinigung IKUE.


Leser schreiben

Auf S.97 (Nr.23) scheint ein Druckfehler zu sein. 5. Strophe "la oj-kanton". Was soll das heißen? - Bei der Aussprachebezeichnung wäre übrigens "sonst weitgehend" treffender als "alles andere" - insbesondere z und c werden anders gesprochen.

Reinhard Pflüger, Frankfurt.
Anm.d.Redaktion: Recht hat er! Beim Ausdruck ist in der Tat ein Buchstabe herausgefallen - natürlich muss es, entsprechend der Strophe 1, heißen "la gxoj-kanton". Dass z = stimmhaftes s ist, und c = deutsches z (=ts), sollte nicht unerwähnt bleiben.


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